Riementrieb
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Funktion[Bearbeiten]
Riementriebe (auch Riemenantrieb, korrekt Riemengetriebe) gehören zur Gruppe der Zugmittelgetriebe, bei denen ein Drehmoment zwischen zwei oder mehr Wellen mit Hilfe eines alle Wellenenden umschlingenden Zugmittels, hier einen Riemen, übertragen wird.
Motor- und baujahrabhängig kommen beim T4 folgende Riementriebe zum Einsatz:
- Zahnriementrieb für Nockenwellen-Steuerung (alle 4- und 5-Zylindermotoren, die 6-Zylindermotoren besitzen hierfür eine Steuerkette)
- Zahnriementrieb für Einspritzpumpe (alle Dieselmotoren)
- Keil- oder Keilrippenriementrieb für die Nebenaggregate (alle Motoren).
Riementriebe[Bearbeiten]
Nachfolgend sind die unterschiedlichen Riementriebe in sogenannten Imagemap-Bilder dargestellt. Wird die Maus über einem Bauteil plaziert, erscheint die Bezeichnung in einem Textfeld. Nach Auswahl eines Bauteils mit der Maus und Klicken der linken Maustaste wird der Artikel zum Bauteil aufgerufen.
Zahnriementrieb für Nockenwellensteuerung[Bearbeiten]
4-Zylinder-Motor[Bearbeiten]
Beim 4-Zylinder-Dieselmotor ist die Einspritzpumpe in den Zahnriementrieb zur Nockenwellensteuerung integriert.
In Arbeit
5-Zylinder-Motor[Bearbeiten]
Zahnriementrieb für Einspritzpumpe[Bearbeiten]
4-Zylinder-Motor[Bearbeiten]
Beim 4-Zylinder-Dieselmotor ist die Einspritzpumpe in den Zahnriementrieb zur Nockenwellensteuerung integriert; siehe oben.
5-Zylinder-Motor[Bearbeiten]
Saugdieselmotoren AAB und AJA[Bearbeiten]
TDI-Motoren[Bearbeiten]
Keil-/Keilrippenriementrieb[Bearbeiten]
Beipiel TDI-Motor[Bearbeiten]